Kogas finstere Pläne
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In diesem Guide lösen wir die Episode „Kogas finstere Pläne“ in Tears of the Kingdom.
Um diese Quest zu starten musst du zunächst das Hauptziel „Das Volk im Untergrund“ bereits abgeschlossen haben. Eine Quest, die du am Spähposten bei Josha annehmen kannst, sobald ihr die Hauptmission „Untersuche die vier Regionen“ erhalten hast. Danach musst du eine der vier Regionen abgeschlossen haben, damit du einen Schwur von einem der vier Weisen erhalten hast. Nun kannst du mit Josha reden, womit du „Kogas finstere Pläne“ näher kommt. Nun gilt es das Hauptziel „Der Tempel im Untergrund“. Wenn du die Bauatomatik erhalten hast, startet endlich die Episode um Koga.
Tempel im Untergrund - Kamp #1
Kampf #2 - Verlassene Gerudo-Mine
Kampf #3 - Verlassene Ranelle-Mine
Kampf #4 - Verlassene Hebra-Mine
Wenn ihr versucht, die vierte und letzte Mine in „Kogas finstere Pläne“ über den Untergrund zu erreichen, werdet ihr Trauer tragen, denn so steht ihr irgendwann vor einer Statue, die sich nicht bewegen lässt, die ihr nicht überfliegen könnt und die sich auch sonst nicht weiter in irgendeiner Form überwinden lässt, um die Zielmarkierung zu erreichen.
Stattdessen müsst ihr, wie das Konstrukt in der Ranelle-Mine angedeutet hat, einen direkten Zugang finden. Dafür geht es weit in den Nordwesten von Hyrule, zum Dorf der Orni. Am südöstlichen Fuß der Felsformation, auf welcher das Dorf steht, könnt ihr ein Lagerfeuer ausmachen und direkt daneben steht der Hylaner Alun.
Alun wird euch verraten, dass direkt unter ihm ein Zugang zum Abgrund zu finden ist. Alles, was ihr jetzt noch machen müsst, ist, von der Klippe zu springen und mit dem Parasegel in das Loch im Felsen zu fliegen. Dahinter befindet sich der Zugang zur Verlassenen Hebra-Mine und damit zum finalen Kampf in „Kogas finstere Pläne“ gegen Koga, den Hartnäckigen.
Wie immer bei einem Abstieg sollte euer erstes Ziel die nächste Wurzel sein. In diesem Fall ist das die Azik-atag-Wurzel und ihr könnt sie problemlos bei eurer Ankunft im Untergrund erreichen, öffnet einfach rechtzeitig das Parasegel und fliegt die schummrig leuchtende Wurzel an. Danach geht es in Richtung Zielmarkierung, eurem Schicksal entgegen.
Bleibt dem Mech fern. Sobald Koga mit der Waffe auf euch zustürmt, rennt zur Seite. Achtet dabei aber auf den Zaun, in welchen ihr natürlich nicht rennen wollt, da dieser euch Elektroschaden zufügt.
Elektroattacken können Koga betäuben. Wer sie schon erhalten hat, nutzt Rijus Macht in diesem Boss-Kampf.
Ihr müsst auf zwei besondere Attacken Acht geben, die Koga ankündigt, indem er mit seiner Waffe nach hinten springt.
Formt Koga drei große Kugeln, wird er diese nacheinander in eure Richtung fliegen lassen. Diese Kugeln explodieren in einem großen Radius und verursachen hohen Schaden, lauft bei Gefahr also so schnell es geht aus der Schusslinie.
Werft diese Kugeln bestenfalls im richtigen Moment mit Zeitumkehr auf Koga zurück und er wird aus seinem Mech geworfen. Der perfekte Zeitpunkt, zu ihm zu rennen und mit der stärksten Nahkampfwaffe auf ihn einzuschlagen.
Es kann aber auch sein, dass Koga nach seinem Rückwärtssprung zwei Laser auf euch richtet. Feuert in diesem Fall sofort einen Pfeil mit Elektro- oder Eisschaden auf den Boss, damit er betäubt und der Angriff abgebrochen wird.
Hat Koga sein Schutzschild aktiviert, bekommt ihr ihn nur noch zu packen, indem ihr ihm eine seiner Kugeln zurückschleudert.
Sobald der Kampf vorbei ist, ist es für Koga an der Zeit, sich selbst in die Luft zu jagen. Wortwörtlich. Für ihn war das mal wieder ein Schuss in den Ofen. Und für Link? Höchst lukrativ, ihr erhaltet nämlich 1x Enormer Sonau-Energiekristall und einen 1x Diamant. Außerdem den Bauplan für die Raketenabschussrampe.
Die Abschussrampe solltet ihr übrigens direkt mal testen und zwar ganz genau da, wo ihr das Konstrukt testen dürft. Baut es zusammen und fliegt nach oben, um an eine Kiste zu gelangen, in welcher sich noch einmal ein Großer Sonau-Energiekristall befindet. Habt ihr alle Kisten geplündert und mit allen Konstrukten gesprochen, ist „Kogas finstere Pläne“ abgeschlossen.