Kogas finstere Pläne

In diesem Guide lösen wir die Episode „Kogas finstere Pläne“ in Tears of the Kingdom.

Um diese Quest zu starten musst du zunächst das Hauptziel „Das Volk im Untergrund“ bereits abgeschlossen haben. Eine Quest, die du am Spähposten bei Josha annehmen kannst, sobald ihr die Hauptmission „Untersuche die vier Regionen“ erhalten hast. Danach musst du eine der vier Regionen abgeschlossen haben, damit du einen Schwur von einem der vier Weisen erhalten hast. Nun kannst du mit Josha reden, womit du „Kogas finstere Pläne“ näher kommt. Nun gilt es das Hauptziel „Der Tempel im Untergrund“. Wenn du die Bauatomatik erhalten hast, startet endlich die Episode um Koga.

Tempel im Untergrund - Kamp #1

Klebt bei dem Gefährt der Forscher*innen das Rad via Ultra-Hand wieder an und stellt euch dann zu dem komplett auseinandergefallenen Gefährt, wo ihr die Bautomatik einsetzt und die gespeicherte Vorlage nutzt, um das Konstrukt wieder herzustellen. Anschließend tritt euer alter Freund und Kupferstecher Koga wieder auf den Plan, der die Episode „Kogas finstere Pläne“ bereits erahnen lässt. Achtet darauf, dass ihr nie vor dem Gefährt von Koga steht, sondern immer links oder rechts von ihm, ansonsten brettert euch der Ninja einfach über den Haufen. Sollte Koga doch einmal direkt auf euch zufahren, schießt ihm schnell einen Pfeil ins Gesicht, bestenfalls mit Elektroschaden. Nutzt die Macht des Weisen, den ihr bei euch habt, um euren Angriff auf Koga deutlich zu verstärken. Wenn Koga getroffen wurde, verstärkt er sein Gefährt mit schützenden Einzelteilen. Macht aber nix, denn in dem Moment, wo er sein Auto wieder zusammensetzt, ist es leicht, ihm in die Seite zu fallen und einen gezielten Pfeil zu verpassen. Ist Kogas Fahrzeug stark gepanzert, setzt auf Bereichsschaden, beispielsweise durch die Donnerblume. Sobald Koga ein Schutzschild als Windschutzscheibe hat, müsst ihr etwas auf der Hut sein. Setzt euch neben das Auto und, sobald ihr versucht, ihm in den Rücken zu fallen, verschwindet Koga und baut sein Auto neu zusammen. Der perfekte Moment, um ihn eine zu verpassen, ist er währenddessen doch ungeschützt.

Kampf #2 - Verlassene Gerudo-Mine

Habt ihr Koga das erste Mal besiegt, wird er euch davon berichten, wohin er als nächstes gehen will: Die Verlassene Gerudo-Mine. Sprecht mit den beiden Konstrukten und vergesst nicht, die Truhe zu plündern, die nach dem Kampf erscheint, enthält sie doch einen Enormen Sonau-Energiekristall. Außerdem gibt es vor Ort einige Vorräte der Yiga, die jetzt wohl euch gehören. Baut den Gleiter, für den ihr gerade einen Bauplan erhalten habt, und fliegt damit zur Nu-koradat-Wurzel, die sich ganz in der Nähe befindet. Sobald ihr diese aktiviert habt, kehrt erst einmal zu eurer Auftraggeberin zurück, um eure Belohnung zu erhalten. Im Anschluss könnt ihr schließlich die Episode „Kogas finstere Pläne“ in Angriff nehmen. Jetzt habt ihr zwei Möglichkeiten: Entweder lauft ihr von der Nu-koradat-Wurzel aus eine halbe Ewigkeit nach Süd/Südwest, um die Mine unter Gerudo-Stadt zu erreichen, oder ihr begebt euch in die Gerudo-Wüste, wo es ebenfalls einen Einstieg in den Untergrund gibt. Von diesem Einstieg aus ist es natürlich nicht so weit zu eurem nächsten Treffen mit Koga. Da ihr dieses Mal nicht komplett im Dunkeln tappt, sondern wenigstens eine ordentliche Zielmarkierung habt, ist der Weg dieses Mal um einiges einfacher. Obwohl die gleichen Gefahren drohen wie zuvor, achtet daher darauf, euren Weg stets ordentlich zu beleuchten, damit ihr nicht in Miasma tretet oder einem Gigama auf die Füße. Aktiviert für mehr Licht die Amakawis-Wurzel südlich des Eingangs in der Gerudo-Wüste und lauft von dort nach West/Nordwest. So erreicht ihr schließlich die U’amtijt-Wurzel, von der aus es nur noch ein Katzensprung nach Westen ist, um die gesuchte Mine zu finden. Vor Ort müsst ihr nur noch auf die Ninja auf den Gleitern achten. Solltet ihr Probleme haben, die Patrouillen auf den Gleitern zu treffen, nutzt ein Flederbeißerauge oder einen anderen Gegenstand, mit dem eure Pfeile ihr Ziel immer treffen. Nähert euch danach Koga bei der Zielmarkierung und es kommt in „Kogas finstere Pläne“ erwartungsgemäß zu einem weiteren Kampf mit dem vor Selbstvertrauen nur so strotzenden Kampfsack. Nutzt auch im Kampf gegen Koga Flederbeißerauge oder ähnliche Items, um ihn problemlos auf seinem Gleiter treffen zu können. Kombiniert den Schuss mit der Fähigkeit eines Weisen, beispielsweise die Blitzkraft von Riju, die ihr erhaltet, sobald ihr den Donnertempel abgeschlossen habt. Nach einem Treffer stürzt Koga zu Boden und kann für eine ganze Weile attackiert werden. Nutzt schnelle aber kraftvolle Attacken. Fliegt Koga in eure Richtung, ist es an der Zeit zur Seite zu laufen, da er auf euch feuern wird.

Kampf #3 - Verlassene Ranelle-Mine

Bevor ihr euch diesem Teil der Episode widmet, solltet ihr euren Vorrat an Pfeilen aufstocken. In der Ranelle-Mine setzt Koga nämlich auf ein Boot und eure Möglichkeiten, ihn auf dem See zu erwischen, sind mit Fernkampfmöglichkeiten deutlich höher. Außerdem wollt ihr vielleicht Flederbeißeraugen sammeln, um Treffer gegen den agilen Feind zu garantieren. Direkt unter der Stadt der Zora, im nördlichen Ranelle, liegt das nächste Ziel von unserem Lieblings-Assassinen, doch direkt dorthin zu reisen wir euch keinen Gefallen tun, da ihr die unterirdische Ranelle-Mine fast unmöglich von dort erreichen könnt. Stattdessen nutzt ihr einen von zwei anderen Eingängen in den Untergrund, um „Kogas finstere Pläne“ weiter verfolgen zu können. Einer davon liegt am nördlichen Ende vom Sumpf von Ranelle, den ihr wiederum westlich der Quellen von Ranelle findet. In dem Gebiet Melka findet ihr den Zugang. Oder alternativ der Zugang weiter südlich, zwischen dem Quorta-Hochland und dem Pitter-Hochland. Beide Eingänge zum Untergrund bringen euch früher oder später ans Ziel. Wir empfehlen eich den Zugang über den Sumpf, da ihr beim Abstieg direkt die Uhaznoj-Wurzel aktivieren könnt und so einen guten Ausgangspunkt habt. Von dieser Wurzel aus könnt ihr die nahe Statue im Westen leicht erkennen und ihrer Blickrichtung wie gewohnt folgen. Auf diese Weise entdeckt ihr in Nullkommanichts die Kuz-ki’o’am-Wurzel. Von der Kuz-ki’o’am-Wurzel aus verlaufen die Statuen fortan erst einmal nach Norden, in den hügeligen Bereich, bevor sie wieder nach Westen zeigen und euch direkt zur U’inoj-Wurzel führen. Habt ihr diese Wurzel erreicht, seid ihr schon fast am Ziel. Sucht die nächste Statue nordwestlich dieser Wurzel auf und folgt dieser schließlich zur Verlassenen Ranelle-Mine. Habt ihr die Verlassene Ranelle-Mine erreicht, empfehlen wir euch, den Kampf mit Koga nicht sofort zu starten, sondern zuerst die Akaw-agom-Wurzel etwas weiter südlich zu aktivieren. Sie liegt zwar hinter einem See, den könnt ihr dank des kleinen Boots am Rand des Minenbereichs jedoch leicht überwinden und habt dafür fortan Licht im Kampf. Dann kann das Semi-Finale von„Kogas finstere Pläne“ starten. Da euer Feind in seinem Boot sehr agil ist, solltet ihr vom Ufer aus kämpfen setzen. Außer natürlich, ihr habt euch bereits selbst ein Kampfboot gebaut, dann könnt ihr auch damit antreten. Setzt Items wie Flederbeißerflügel ein, um problemlos mit Pfeil und Bogen treffen zu können. Wenn Koga mit dem Boot auf euch zufährt, könnt ihr ihn direkt erwischen und kurzzeitig betäuben. Setzt die Kraft eines Weisen, vornehmlich die von Riju, ein, um den betäubten Koga deutlich mehr Schaden als normal zuzufügen. Habt ihr Probleme, Koga zu treffen, setzt auf Flederbeißeraugen, die ihr Ziel verfolgen können. Sobald sich Koga mit einem Schild schützt, müsst ihr warten, bis er dieses senkt, um einen explosiven Ball nach euch zu werfen. Ihr könnt den explosiven Ball einfach mit der Zeitumkehr an euren Freund auf dem Boot zurückschicken. Trefft ihr den dicken Ninja just in dem Moment, wo er seine Kugel formt, fällt ihm diese auf den Kopf und richtet zusätzlichen Schaden an.

Kampf #4 - Verlassene Hebra-Mine

Wenn ihr versucht, die vierte und letzte Mine in „Kogas finstere Pläne“ über den Untergrund zu erreichen, werdet ihr Trauer tragen, denn so steht ihr irgendwann vor einer Statue, die sich nicht bewegen lässt, die ihr nicht überfliegen könnt und die sich auch sonst nicht weiter in irgendeiner Form überwinden lässt, um die Zielmarkierung zu erreichen.

Stattdessen müsst ihr, wie das Konstrukt in der Ranelle-Mine angedeutet hat, einen direkten Zugang finden. Dafür geht es weit in den Nordwesten von Hyrule, zum Dorf der Orni. Am südöstlichen Fuß der Felsformation, auf welcher das Dorf steht, könnt ihr ein Lagerfeuer ausmachen und direkt daneben steht der Hylaner Alun.

Alun wird euch verraten, dass direkt unter ihm ein Zugang zum Abgrund zu finden ist. Alles, was ihr jetzt noch machen müsst, ist, von der Klippe zu springen und mit dem Parasegel in das Loch im Felsen zu fliegen. Dahinter befindet sich der Zugang zur Verlassenen Hebra-Mine und damit zum finalen Kampf in „Kogas finstere Pläne“ gegen Koga, den Hartnäckigen.

Wie immer bei einem Abstieg sollte euer erstes Ziel die nächste Wurzel sein. In diesem Fall ist das die Azik-atag-Wurzel und ihr könnt sie problemlos bei eurer Ankunft im Untergrund erreichen, öffnet einfach rechtzeitig das Parasegel und fliegt die schummrig leuchtende Wurzel an. Danach geht es in Richtung Zielmarkierung, eurem Schicksal entgegen.

Bleibt dem Mech fern. Sobald Koga mit der Waffe auf euch zustürmt, rennt zur Seite. Achtet dabei aber auf den Zaun, in welchen ihr natürlich nicht rennen wollt, da dieser euch Elektroschaden zufügt.

Elektroattacken können Koga betäuben. Wer sie schon erhalten hat, nutzt Rijus Macht in diesem Boss-Kampf.
Ihr müsst auf zwei besondere Attacken Acht geben, die Koga ankündigt, indem er mit seiner Waffe nach hinten springt.
Formt Koga drei große Kugeln, wird er diese nacheinander in eure Richtung fliegen lassen. Diese Kugeln explodieren in einem großen Radius und verursachen hohen Schaden, lauft bei Gefahr also so schnell es geht aus der Schusslinie.
Werft diese Kugeln bestenfalls im richtigen Moment mit Zeitumkehr auf Koga zurück und er wird aus seinem Mech geworfen. Der perfekte Zeitpunkt, zu ihm zu rennen und mit der stärksten Nahkampfwaffe auf ihn einzuschlagen.
Es kann aber auch sein, dass Koga nach seinem Rückwärtssprung zwei Laser auf euch richtet. Feuert in diesem Fall sofort einen Pfeil mit Elektro- oder Eisschaden auf den Boss, damit er betäubt und der Angriff abgebrochen wird.
Hat Koga sein Schutzschild aktiviert, bekommt ihr ihn nur noch zu packen, indem ihr ihm eine seiner Kugeln zurückschleudert.

Sobald der Kampf vorbei ist, ist es für Koga an der Zeit, sich selbst in die Luft zu jagen. Wortwörtlich. Für ihn war das mal wieder ein Schuss in den Ofen. Und für Link? Höchst lukrativ, ihr erhaltet nämlich 1x Enormer Sonau-Energiekristall und einen 1x Diamant. Außerdem den Bauplan für die Raketenabschussrampe.

Die Abschussrampe solltet ihr übrigens direkt mal testen und zwar ganz genau da, wo ihr das Konstrukt testen dürft. Baut es zusammen und fliegt nach oben, um an eine Kiste zu gelangen, in welcher sich noch einmal ein Großer Sonau-Energiekristall befindet. Habt ihr alle Kisten geplündert und mit allen Konstrukten gesprochen, ist „Kogas finstere Pläne“ abgeschlossen.

Kampf #2 - Verlassene Gerudo-Mine

Habt ihr Koga das erste Mal besiegt, wird er euch davon berichten, wohin er als nächstes gehen will: Die Verlassene Gerudo-Mine. Sprecht mit den beiden Konstrukten und vergesst nicht, die Truhe zu plündern, die nach dem Kampf erscheint, enthält sie doch einen Enormen Sonau-Energiekristall. Außerdem gibt es vor Ort einige Vorräte der Yiga, die jetzt wohl euch gehören. Baut den Gleiter, für den ihr gerade einen Bauplan erhalten habt, und fliegt damit zur Nu-koradat-Wurzel, die sich ganz in der Nähe befindet. Sobald ihr diese aktiviert habt, kehrt erst einmal zu eurer Auftraggeberin zurück, um eure Belohnung zu erhalten. Im Anschluss könnt ihr schließlich die Episode „Kogas finstere Pläne“ in Angriff nehmen.

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