Die verschlossene Pforte

Die Hauptquest „Die Suche nach Zelda“ in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom startet, sobald ihr die Einleitung abgeschlossen und auf der Vergessenen Himmelsinsel mit dem Dienerkonstrukt geredet habt. Es ist eine viele Stunden überspannende Quest der Hauptgeschichte, die immer wieder pausiert wird für andere Dinge.

Das Konstrukt übergibt euch das Purah-Pad, das fortan mit der Minustaste geöffnet werden kann. Auf der Karte seht ihr eine gelbe Markierung. Sie zeigt zum Tempel der Zeit, bekannt aus der Zelda-Reihe als bedeutsamer Ort. Klickt auf das grüne Siegel vor euch und fahrt die Brücke aus. Überquert sie und ihr könnt rechts mit einem weiteren Dienerkonstrukt sprechen (das vor den feindseligen Militärkonstrukten warnt). Daneben findet ihr eine Waffe: Einfacher StockAn dem Kerl könnt ihr das Anvisieren/die Zielerfassung üben (nicht schlagen, darum bittet er). Folgt ihm dann in die andere Richtung, sammelt ein paar stärkende Äpfel und beim inaktiven Konstrukt eine weitere Sonau-Energiesphäre ein.

Rechts daneben entdeckt ihr einen weiteren Absprungpunkt, landet unten im Wasser und verlasst es in Richtung der Markierung. Von links nähert sich ein weiteres Konstrukt, das ihr mit Waffengewalt erledigt. Dem Weg daneben folgend zeichnet sich der Tempel der Zeit im Hintergrund ab. Auf dem Weg dorthin lauft ihr drei Wächterkonstrukten über den Weg, die sich allesamt besiegen lassen, zumindest wenn ihr genug Äste und Ruten eingesammelt habt. Ansonsten findet man auch einen Weg an ihnen vorbei. Links von den Treppen, die zum Tempel hochführen, entdecken wir ein Lagerfeuer mit einem weiteren Dienerkonstrukt und einem Röst-Himmelspilz daneben. Wir lernen die absoluten Grundlagen zum Rösten und Verzehr von Nahrungsmitteln. Das Konstrukt dient als Einführung zum Thema Rösten und dafür, wie man in Zelda: Tears of the Kingdom Lagerfeuer nutzt, um Zutaten weiterzuverarbeiten.

Probiert es ruhig mal aus und legt ein paar Äpfel oder Pilze direkt neben das Feuer (Plustaste > Materialien > X-Taste > Zutaten mit Pfeiltaste auswählen und mit A-Taste zur Hand hinzufügen). Heraus kommen nach kurzem Durchbraten Röstäpfel (füllen ein Dreiviertelherz auf statt einem halben) und Röstpilze (halbes Herz statt viertel). Über das Wasser und die Treppe geht es zum Eingang des Tempels. Erledigt davor das Wächterkonstrukt. Es droppt eine neue Waffe: Verrostetes Schwert.

Die anderen Teile der Himmelsinsel auf der linken Seite erkunden wir in Kürze noch zur Genüge. Vorerst zeigt die Questmarkierung direkt auf den Tempel. Klickt vor dem Tor auf das grüne Siegel: Natürlich ist der Marsch in den Tempel nicht so einfach wie gedacht. Dies triggert eine Zwischensequenz, in der sich die Quelle der mysteriösen Stimme zu erkennen gibt: Rauru. Ein bekannter Name im Zelda-Kosmos, unter anderem mit Auftritt als Weiser des Lichts in Zelda: Ocarina of Time. Er soll den Tempel der Zeit gebaut haben.

In Tears of the Kingdom war er der Vorbesitzer von Links neuem rechten Arm. Was dahinter steckt, werden wir noch zu gegebener Zeit erfahren. Zunächst startet der Klick auf die verschlossene Tür die nächste Hauptquest: „Die verschlossene Pforte„.

Diese Quest muss abgeschlossen werden, um den Tempel betreten zu können (siehe Detailseite mit dem Weg zu den drei Schreinen). Nach Abschluss der drei Schreine könnt ihr die Tempeltür öffnen und erhaltet die Fähigkeit der Zeitumkehr.

Die verschlossene Pforte

Vor den verschlossenen Toren treffen wir auf Rauru, dem Links neuer rechter Arm einst gehörte. Von ihm erhalten wir den nächsten Tipp zum Öffnen des Eingangstors: Wir sollen den Arm in einem Schrein säubern. 

Die Kamera kurz vor Ende des Dialogs zeigt gleich, wo wir ein solch spiralförmiges Licht finden können:

Das erste Ziel zum Öffnen des Tempeltors.

Hinweis: Die Quest endet, nachdem ihr drei Schreine auf der Vergessenen Himmelsinsel gefunden sowie absolviert habt und dann zurückgekehrt seid zum Tempel. Das Tor öffnet sich nach dem Abschluss der drei Schreine wie von selbst und ihr erhaltet von Zelda die Fähigkeit „Zeitumkehr“. Anschließend kann die Hauptquest „Die Suche nach Zelda“ fortgesetzt werden.  

Weg zum ersten Schrein

Springt Richtung Nordwesten auf die Ebene darunter, bekämpft oder ignoriert die Konstrukte und lauft zum Wasser, dahinter geht es die Treppen hoch. An den Stellen, wo die Treppen unterbrochen sind, müssen wir eine kleine Kletterpartie einlegen, um weiter nach oben zu gelangen: Langsam wird es unwegsamer. Wir müssen uns mehr anstrengen. Pflückt auf dem Weg die ersten Spurtlinge (erhöhen als Kochzutat die Geschwindigkeit) und klettert weiter hinauf, um am Ende den Uko-uho-Schrein zu entdecken.

Uko-uho-Schrein

Schaffenskraft

Interagiert mit dem grünen Siegel vor dem Schrein, tretet ein und sprecht noch einmal mit Rauru. Ihr erhaltet die erste Fähigkeit für den rechten Arm: die Ultra-Hand„Schaffenskraft“, so lautet das Motto des Schreins, der umgehend an die Schreine in Breath of the Wild erinnert. Mit der Ultra-Hand müssen wir es hindurchschaffen, dann können wir die Kraft behalten.

Rüstet die Hand mit der L-Taste aus und stellt euch direkt neben die greifbare Plattform, um sie mit der A-Taste aufnehmen und in der Luft ausrichten zu können. Sie muss als Brücke auf die andere Seite dienen. Das wirkt beim ersten Mal reichlich fummelig und erfordert mehrere Tastendrücke. Beachtet die eingeblendete Belegung an der Unterseite: Bei der Tastenbelegung dauert es ein wenig, bis sie verinnerlicht ist. Nutzt die Gelegenheit zum Üben. Bequemer lässt sich die Plattform platzieren, indem man sie mit der Kippsteuerung des Pro-Controllers in Position bringt. Dreht ihn ein wenig hin und her in der Hand und beobachtet, wie sich das auf die Plattform in der Luft auswirkt. Mit etwas Übung baut ihr die erste Brücke und schafft es auf die andere Seite. Dort müsst ihr eine weitere Lücke überwinden, nur ist diese breiter.

Schon an diesem frühen Punkt ermuntert euch das Spiel dazu, eigene Lösungen zu finden, eigene Ansätze zum Überwinden von Problemen. Hierfür habt ihr drei Plattformen zur Verfügung (die vom letzten Rätsel und zwei neue). Ihr könnt sie zum Beispiel so (unbeholfen) miteinander verkanten und eine sehr behelfsmäßige Plattform bauen: Ihr könnt auch, wie es gedacht ist, zwei Plattformen miteinander verbinden, indem ihr eine auf den Boden legt und die andere mit der Ultra-Hand danebenhaltet, ungefähr so: Verbindet zwei Plattformen an den Seiten miteinander und die Brücke ist lang genug.

Diese lange Plattform hebt ihr auf und legt sie als Brücke über die zu überwindende Lücke. Ganz einfach und geordnet: Bedenkt, dass Link weder an der eigentlichen Wand des Schreins noch an einer der Plattformen hinaufklettern kann. Er ist lediglich in der Lage, sie laufend zu überwinden. Mit ein wenig Zeit und Geschick sind viele weitere Lösungen möglich (ihr könnt die Plattformen per Knopfdruck anders verbinden), aber wichtig ist nur, dass ihr es nach oben schafft.

Rechts in der Ecke entdeckt ihr eine Kiste auf einem Vorsprung. Für einen Weg hinauf könnt ihr…

    • … die lange Brücke von eben holen und sie so platzieren wie auf dem Bild unterhalb.
    • … zwei der Plattformen miteinander zu einer rechtwinkeligen Rampe verbinden und sie davor platzieren, ungefähr so:

Holt dann die dritte Plattform, legt sie als Brücke obendrauf und ihr gelangt von unten mit Anlauf zur Schatzkiste. Sie enthält einen Bernstein.

Für das letzte Rätsel im Schrein haben wir zwei Haken und ein großes Holzbrett zur Verfügung. Damit und mit einer Schiene müssen wir es über einen Abgrund auf die andere Seite schaffen.

Tears of the Kingdom spielt gern mit Physikelementen.

Klickt als Erstes mit der Ultra-Hand auf den hängenden Haken und löst ihn von der Kugel, indem ihr den rechten Stick hin und her rüttelt. Platziert dann beide Haken vor der Schiene, verbindet sie beide mit dem Brett und hängt die wackelige Konstruktion an der Schiene auf:

Lasst ihr weit genug vorn los (bei der Schräge), fährt das Ganze wirklich auf die andere Seite. Klammert euch am Brett fest und ihr erreicht ungefähr so das andere Ende: Ansonsten kann man es auch physikalisch etwas standfester und solider gestalten, aber das kostet auch mehr Zeit: Mit gleicher Lastverteilung gelangt man bequemer auf die andere Seite.

Egal wie, Hauptsache ist, ihr kommt auf die andere Seite. Dort empfangen wir das reinigende Licht (Segenslicht) und verlassen den Schrein danach automatisch wieder. Rauru erwähnt ganz nebenbei, dass es noch zwei weitere Schreine zu absolvieren gilt. Einer befindet sich im Osten (Gutanbatji-Schrein) und der andere im Westen (In-iza-Schrein) der Vergessenen Himmelsinsel. Nutzt das Fernglas zum Markieren der Schreine.

Sucht euch einen Punkt aus und macht euch auf den Weg. Mit Klick auf den rechten Stick lässt sich ein Fernglas öffnen und man kann die beiden Schreine mit Lichtsäulen markieren, womit die Orientierung leichter fällt.

Zum Abschließen der Einleitung von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom müssen wir nach dem Uko-uho-Schrein noch zwei weitere Schreine finden, betreten und lösen. Rauru legt uns nahe, zum Markieren der Schreine unser Fernglas zu benutzen (rechten Stick klicken und dann mit A Lichtsäulen platzieren). Tut das ganz bequem und markiert diese beiden Schreine auf der Karte:

Beginnen wir mit dem im Südwesten gelegenen In-iza-Schrein an der entsprechenden Kartenstelle. Wie man dorthin kommt? Hier erst mal die grundlegende Route über die Karte, die wir einschlagen werden:

Stellt euch an die Kante der Plattform, wo Rauru nach dem ersten Schrein mit euch geredet hat, und ihr seht ein verbindendes Schienensystem:

Springt runter und geht nach oben zum Anfang der Schiene. Davor findet ihr diverse Haken und Bretter wie im vorherigen Tempel:

Verbindet die Elemente und einhaken, dann kann es losgehen.

Verbindet sie so wie auf dem Bild, hakt die Konstruktion mit der Ultra-Hand in die Schiene ein und fahrt auf die andere Seite. Sprecht neben dem Lagerfeuer mit Rauru und sammelt in der Ruine daneben das erste Holzbündel sowie eine Sonau-Energiesphäre.

Sprecht dann mit dem Handwerkerkonstrukt, das sich mit einer Axt am Baum daneben zu schaffen macht. Wir erfahren, dass man Bäume fällen kann, um Baumstämme zu erhalten.

Baumstämme wiederum lassen sich zu größeren Konstruktionen kombinieren oder zu Feuerholz weiterverarbeiten. Schnappt euch daneben die Steinaxt und probiert es ruhig einmal aus.

Bringt zwei Bäume zu Fall und verbindet ihre Stämme mithilfe der Ultra-Hand, damit sie lang genug sind, um als Brücke auf die andere Seite zu fungieren.

Brücke leicht gemacht.

Auf der nächsten Insel überquert ihr die Brücke im Wasser und gelangt zu einem weiteren Lagerfeuer. Schwatzt hier mit dem Försterkonstrukt, um mehr über die Jagd zu erfahren und gleich einen ersten Bogen (Alter Holzbogen) samt Pfeilen abzugreifen.

Wir lernen außerdem, wie man sich duckt und lautlos fortbewegt, um Jagd auf Wildtiere machen zu können. Habt ihr im Umkreis alles erledigt, durchquert den kleinen Teich in Richtung Südwesten und folgt dahinter dem Verlauf, bis ihr auf der linken Seite diese Hütte mit einer Kochstelle entdeckt (siehe Kochen in Zelda: TotK):

Hier gibt es mehr Instruktionen zum Kochen.

Sprecht mit dem Kochkonstrukt darin und erfahrt mehr über das Kochen als Spielmechanik. Hierfür müsst ihr Zutaten im Inventar in die Hand nehmen und sie in den Topf über dem Feuer werfen.

Probiert es mit einigen Zutaten ruhig einmal aus, etwa mit Äpfeln sowie Pilzen. Im besten Fall kommt ein Obst mit Pilzen dabei heraus, das immerhin vier Herzen heilt, wenn man es verzehrt.

Nehmt bis zu fünf Zutaten im Inventar in die Hand und werft sie in den Topf zum Kochen.

Setzt dann den Weg in Richtung des Schreins fort. Ihr gelangt zu einem Wasserfall mit einem großen See dahinter, an dessen Ende der Schrein aufragt. Erledigt zunächst die Konstrukte auf der Fläche davor (Vorsicht, das obere auf der Steinsäule links müsst ihr mit Pfeil und Bogen abschießen), um eine Schatztruhe zu öffnen. Sie enthält einen Opal.

Weg über das Wasser finden

Geht dann runter zum Wasser und seht euch an, wie breit es ist. Eines ist klar: Zum Schwimmen ist es viel zu weit, so viel Ausdauer hat Link (noch) nicht. Er würde nach kurzer Strecke untergehen und ertrinken.

Wie gut, dass wir an dieser Stelle vor dem Wasser zwei Baumstämme sowie ein Segel neben einer Steinzweihandaxt entdecken und nutzen können, um ein Floß zu bauen:

Zufällig liegt das Floß schon in Einzelteilen bereit.

Hebt das behelfsmäßige Floß dann ins Wasser, hüpft auf einen der Baumstämme und der Wind sollte euch auf die andere Seite befördern.

Es gibt noch einen anderen Weg über das Wasser, ohne ein Floß bauen zu müssen. Geht auf der linken Seite des Areals zu dieser Stelle und ihr könnt einem kleinen Pfad am Rand folgen:

Hinter dem Wasserfall geht es entlang und nach einer kleinen Kletterpartie habt ihr das andere Ende des Wassers ebenfalls erreicht.

Drüben folgt ihr den Stufen links an der Seite nach oben und erreicht den Eingang zum In-iza-Schrein. Öffnet ihn und ihr könnt euch daran machen, seine Geheimnisse zu erkunden.

In-iza-Schrein

Kombination

Nach dem Betreten verleiht euch Rauru die Macht der Synthese, mit der ihr ein Objekt an ausgerüstete Waffen oder Schilde anbringen könnt, um neue Ausrüstung zu erschaffen.

Für das nächste Rätsel benötigen wir die neue Mechanik. Schnappt euch die Waffe Rostiger Zweihändler, die im Boden steckt, und verbindet sie mit einem der großen Steinbrocken, um einen Felshammer zu erschaffen.

Schlagt damit auf das Steintor ein und bringt es zu Fall. Der Weg in den nächsten Bereich steht offen, aber für die Tür benötigen wir einen Schlüssel. Lauft rechts durch das flache Wasser, erntet ein paar Feuerfrüchte und schnappt euch, falls erforderlich, den Bogen samt Pfeilen.

Rüstet dann den Bogen mit der ZR-Taste aus, drückt die Pfeiltaste hoch und wählt eine Feuerfrucht, um sie an dem Pfeil zu befestigen. Zielt mit dem modifizierten Feuerpfeil auf das Gestrüpp an der Wand vor euch:

Der damit verursachte Brand löst die Schatztruhe und lässt sie abstürzen. Sie enthält den erforderlichen Kleinen Schlüssel für die Tür.

Dahinter müssen wir noch einen Kampf austragen, und zwar gegen eine neue Art von Konstrukt. Genau wie Link kämpft es mit einer Art Felshammer.

Lauft ihm rasch entgegen und zieht ihm den Hammer mehrfach kraftvoll über den Schädel. Nach einigen Treffern gibt sich der Kerl geschlagen und lässt unter anderem die folgenden Dinge fallen: KonstruktbogenAlpha-Elitekonstrukt-HornSonau-Energiesphäre und einen Felsbrockenhammer.

Habt ihr keine Waffen für den Kampf, warum auch immer, findet ihr auf dem Vorsprung links immerhin einen einfachen Stock und einen Ast, während es auf dem rechten Vorsprung Feuerfrüchte gibt. So könnt ihr das Konstrukt von oben mit Pfeil und Bogen beschießen.

Nach dem Sieg reißt ihr die Mauer ein und habt den Schrein abgeschlossen. Mit dem Segenslicht geht es automatisch zurück zum Eingang, wo uns ein Dienerkonstrukt anspricht. Es überreicht uns eine Batterie.

Eine solche Batterie ist nötig, um die in dieser Region üblichen Sonau-Bauteile verwenden zu können. Das Konstrukt verweist auf eine Höhle in der Nähe, wo wir mit seinen Kollegen sprechen sollen, die mehr über solche Bauteile berichten können.

Im nächsten Abschnitt machen wir uns auf den Weg zum Gutanbatji-Schrein und schließen die Einleitung ab.

Gutanbatji-Schrein

Dieser Abschnitt auf der Vergessenen Himmelsinsel startet nach Abschluss des In-iza-Schreins und nachdem wir anschließend die Batterie vom Dienerkonstrukt erhalten haben.

Es fehlt noch der Gutanbatji-Schrein im Südosten der Vergessenen Himmelsinsel, den wir im folgenden Abschnitt aufsuchen und lösen werden.

Nach dem Erhalt der Batterie folgt ihr dem Weg nach unten in Richtung Südosten und könnt beim Lagerfeuer einige Konstrukte erledigen, bevor ihr die Schatztruhe plündert. Sie enthält die Waffe Alpha-Krieger-Klinge. Nehmt auch den Schild mit.

 

Hier gibt es ein wenig Beute.

Höhle am See

Rechts daneben geht es in die Höhle am See, von der das Konstrukt nach dem Überreichen der Batterie sprach. Ihr findet darin die ersten Leuchtsamen, ebenso wie Flederbeißeraugen und -flügel, wenn ihr die Fledermäuse besiegt.

Auch Steinsalz und Feuerstein könnt ihr sammeln, wenn ihr lange genug mit einer (stumpfen) Waffe auf den dunklen Kristall einschlagt.

Sammelt, was euch nützlich vorkommt, und folgt dem Verlauf der Höhle, bis ihr die an Wänden und der Decke krabbelnde Echse wiederseht. Holt sie mit einem Pfeil auf den Boden, erledigt sie und nehmt das Mayoi-Signum auf, das sie droppt.

In der Schatztruhe findet ihr die Rüstung Alte Toga und solltet sie sofort anziehen. Verlasst die Höhle am See und sprecht auf der linken Seite mit Rauru neben den drei Konstrukten.

 

Redet anschließend mit den Handwerkerkonstrukten beim Wasser, um mehr über die Sonau-Bauteile zu erfahren, insbesondere über die Ventilatoren, von denen wir gleich Gebrauch machen.

Ein Floß bauen

Um ein halbwegs stabiles Floß zu bauen, benötigen wir zwei Baumstämme, zwei Holzfässer und zwei Ventilatoren. All das findet ihr am Ufer vor dem Wasser.

 

Hauptsache Ventilator und ein bis zwei Stämme, dann passt das.

Hebt es mit der Ultra-Hand ins Wasser und schlagt dann auf die Ventilatoren an der Hinterseite, damit sie euch sicher auf die andere Seite befördern.

Das Försterkonstrukt dort versorgt euch mit einem Leitfaden zum Bewältigen des Bergpfads und nützlichen Infos zum Kochen. Folgt dann dem Weg weiter nach oben und erledigt die Schleimgegner.

Ihr gelangt zu einer Stelle mit drei Konstrukten auf der linken Seite, die eine Schatztruhe bewachen. Um sie zu besiegen, habt ihr viele Möglichkeiten. Ihr könnt zum Beispiel:

  • … Baumstämme oder Holzkisten mit der Ultra-Hand anheben und sie ihnen auf den Kopf fallen lassen.
  • … die Synthese nutzen, um Baumstämme mit anderen Waffen zu kombinieren.
  • … mit Pfeil und Bogen aus der Entfernung arbeiten.

Auf der rechten Seite liegen sogar ein Bogen, ein Schwert und ein Verrosteter Schild zum Einsatz bereit. Die Truhe enthält einen Opal.

Minenhöhle

Geht dann zum Eingang der Minenhöhle und platziert eine Lore auf den Schienen. Mit einem Ventilator an der Hinterseite habt ihr ein Gefährt durch die Mine, aber leidet endet die Fahrt jäh an einem Schutthaufen.

Sprecht dahinter mit dem Minenkonstrukt. Es warnt davor, dass der Weg zum Bergwerkstollen Licht erfordert. Ihr benötigt einige Leuchtsamen, die man in der Umgebung finden und pflücken kann.

Und siehe da, der weitere Verlauf der Höhle ist in der Tat stockfinster. Öffnet das Inventar mit der Plustaste, nehmt einen solchen Samen in die Hand, legt ihn auf den Boden und schlagt darauf ein.

Alternativ könnt ihr Leuchtsamen auch an einen Pfeil anbringen und Leuchtpfeile schießen, sie erfüllen denselben Zweck.

Ein paar Meter weiter entdeckt ihr den ersten Kristall, der beim Bearbeiten Sonanium fallen lässt, ein Gestein, das einst zu Waffen und Rüstungen weiterverarbeitet wurde. Es lässt sich mit Waffen kombinieren.

Bahnt euch mithilfe der Leuchtsamen einen Weg durch den Verlauf der Mine und holt bei Bedarf weiteres Sonanium von der Seite.

Ihr gelangt schließlich zu einer kleinen Schmelzanlage und sprecht mit dem Alchemiekonstrukt daneben.

Ihr erfahrt mehr über das geheimnisvolle Erz und darüber, was man daraus gewinnen kann: Sonau-Energiesphären (laden Batterien auf) und Sonau-Energiekristalle (Material zur Herstellung von Batterien).

Tauscht die Materialien bei Bedarf gegen gesammeltes Sonanium und weiter geht es in den Gag links davon, wo ihr mit dem Minenkonstrukt sprecht.

 

Für den weiteren Weg brauchen wir eine Lore und Rückenwind.

Es überreicht euch 3x Ventilator. Nehmt daneben einen der Minenwagen, platziert ihn auf der Schiene und öffnet das Menü mit der Pfeil-hoch-Taste.

Navigiert zum Ventilator, legt ihn mit der X-Taste auf den Boden und bringt ihn an der Rückseite der Lore an. Steigt ein und haut von drinnen auf den Ventilator, um mit genug Schub auf den Schienen nach oben zu fahren.

Sprecht oben mit Rauru und dann mit dem Handwerkerkonstrukt neben dem Kapselspender. Damit lassen sich Ressourcen wie Konstrukthörner oder Sonau-Energiesphären zu Kapseln verarbeiten (Kapseln wiederum speichern Sonau-Bauteile und können im Inventar getragen werden).

Probiert es ruhig einmal aus mit den folgenden Teilen, indem ihr sie in die Hand nehmt und dann in die Öffnung werft: Alpha-Kriegerkonstrukt-Horn, Alpha-Elitekonstrukt-Horn, Sonau-Energiesphäre.

Heraus kommen die unterschiedlichsten Objekte, etwa Ventilatoren, ein Reisekochtopf oder ein Flammenwerfer (was genau aus dem Kapselspender kommt, ist jedoch zufällig und nicht genau bestimmbar).

Tauscht ein paar Ressourcen ein und weiter geht es zum Krog mit dem riesigen Rucksack neben dem Baum, der seinen Freund vermisst. Dieser schickt von der anderen Seite ein Rauchsignal.

Wie bekommt man den Krog auf die andere Seite?

Platziert als Erstes einen Minenwagen auf den Schienen. Nutzt dann die Ultra-Hand, um den Krog in den Wagen zu verfrachten. Bringt einen Ventilator an der Rückseite an, steigt selbst ein, haut auf den Ventilator und fahrt hinüber.

Hebt den Krog aus dem Wagen, setzt ihn neben seinem Kumpel ab und sprecht mit den beiden, um 2x Krog-Samen als Belohnung zu erhalten.

Die Kiste im Pavillon daneben beinhaltet Sonanium. Die Schiene auf dem Hügel nordöstlich ist auf einer Seite kaputt und nur mit einem Trick nutzbar. Ihr benötigt einen Wagen und zwei Ventilatoren, die ihr wie folgt miteinander verbindet:

Durch den Seitendruck des rechten Ventilators bleibt der Wagen halbwegs in der Spur (nicht ganz elegant, aber es funktioniert). Stellt Link im Wagen möglichst weit nach links, dann sollte die Fahrt funktionieren.

Oben entdeckt ihr ein Pavillon mit einer Schatztruhe, die einen Reisekochtopf enthält. Von hier aus könnt ihr mit etwas Aufwand eine Abkürzung zum verbliebenen Schrein einschlagen.

Abkürzung zum Schrein

Die Abkürzung führt über das Dach des Pavillons. Statt daran hochzuklettern (was funktionieren würde), solltet ihr vier Bäume fällen und die Baumstämme miteinander verbinden:

Lehnt sie an das Pavillon an und klettert daran hoch. Oben angekommen schnappt ihr euch den langen Baumstamm und legt ihn wie eine Brücke zur Schneefläche gegenüber.

 

Hoffentlich habt ihr wärmende Speisen dabei. Wenn nicht, siehe unteren Weg.

Dort herrschen allerdings klirrende Temperaturen und Link beginnt sofort zu frieren, wodurch er Energie verliert. Auf diesem Weg überspringt ihr die Grubenhöhle. Im folgenden Abschnitt gehen wir den „vorgesehenen“ Weg durch.

Durch die Grubenhöhle

Wir starten weiter unten auf die Insel mit dem Kapselspender. Dort geht es zum großen Tor in Richtung Nordosten, aber nicht hindurch (dahinter beginnt die winterliche Zone mit einer Temperatur, die euch langsam erfrieren lässt, wenn ihr nichts dagegen tut).

Betretet stattdessen die kleine Grubenhöhle rechts davon und sprecht mit dem Försterkonstrukt über den nötigen Kälteschutz für den Weg nach oben.

Es ist an der Zeit, eine wärmende Speise zu kochen. Pflückt dafür das Chili vom Strauch direkt daneben. Nutzt den Kochtopf in der Höhle und werft Chili hinein:

ZutatErgibt
1x ChiliKälteschutz 2:30 Minuten
2x ChiliKälteschutz 5:00 Minuten
3x ChiliKälteschutz 7:30 Minuten

Für den bevorstehenden Aufstieg könnt ihr ruhig drei Schoten benutzen und in den Topf werfen (neue Schoten findet man im folgenden Areal reichlich). Durchquert dann die Höhle aufwärts, bis ihr rechts einen kleinen Eingang seht:

Dort treibt sich ein weiterer Mayoi herum, der sein Signum droppt. Beim Kristall daneben gibt es unter anderem Rhodonit. Zum Verlassen der Höhle könnt ihr einen Felsen mit einer Waffe kombinieren und auf den Schutthaufen einprügeln.

Ihr kommt neben der Kochstelle heraus und könnt das Durchqueren der Höhle fortsetzen. Klettert bis ganz nach oben ins Freie und speichert den Spielstand vorsichtshalber.

Sobald ihr hinausgeht, beginnt Link zu frieren und verliert langsam seine Lebensenergie. Benutzt daher die Bratchilis und ihr könnt den Außenbereich gefahrlos erkunden.

Der Schrein ist bereits von hier unten erkennbar:

Sprecht rechts neben dem Baum mit Rauru und setzt den Weg in Richtung des Schreins fort. In der Felswand unterhalb erkennt ihr den Eingang zu einer Höhle. Sie heißt Bodenlose Höhle. Betretet sie.

Bodenlose Höhle

Drinnen ist der Kälteschutz nicht relevant, also keine Eile. Rechts an der Seite entdeckt ihr die ersten Donnerblumen, aber erst könnt ihr noch einen Mayoi plattmachen.

Mit den Donnerblumen geht es die verwitterten Treppen hoch, bis ihr links eine Abzweigung seht, die zu einer Schatztruhe führt. Sie enthält Bernstein.

Weiter die Treppen hoch gelangt ihr zu diesem widerlich aussehenden Gegner (ein Raubschleim):

Kombiniert z.B. die Donnerblumen mit euren Pfeilen und schießt auf das Biest. Daraufhin entblößt es seinen empfindlichen Kern und kann dort verletzt werden, am besten im Nahkampf.

Alternativ könnt ihr Dutzende andere Kombination verwenden, zum Beispiel Pfeil + Weißes Schleimgelee für einen Eispfeil. Der Raubschleim droppt einen Raubschleim-Stein und hinterlässt eine Kiste mit einem Opal.

Setzt den Weg nach oben fort und ihr trefft einen weiteren Raubschleim. Daneben findet ihr einen Flammenschild, der sich wunderbar gegen den Schleim nutzen lässt.

Haltet den Schild mit ZL hoch und ihr nutzt damit automatisch den Flammenwerfer, der daran befestigt ist, um den Schleim zu betäuben:

Sobald seine Schwachstelle offenliegt, landet ihr ein paar gezielte Treffer. Als Belohnung gibt es die Waffe Verrostete Hellebarde und zwei Schatztruhen. Eine beinhaltet einen Opal, die andere einen Flammenwerfer.

Bevor ihr die Höhle wieder verlasst, solltet ihr den Kälteschutz auffrischen. Am einfachsten ist es, ihr platziert einen Reisekochtopf und bereitet die Chili wie gewohnt darin zu.

 

Selbst eine provisorische Fackel kann vor der Kälte schützen, ist aber keine dauerhafte Lösung.

Habt ihr keinen Kochtopf zur Hand, könnt ihr auch ein Lagerfeuer machen (Holzbündel und Feuerstein nebeneinander auf den Boden legen und mit einer metallenen Waffe auf den Stein einschlagen).

Nehmt eine hölzerne Waffe, schlagt auf das Feuer ein, um eine ebenfalls wärmespendende Fackel zu erhalten, und lauft links hinter der Höhle den Hang nach oben.

Auf dem Weg könnt ihr dann immer wieder neue Lagerfeuer platzieren und sie mit der provisorischen Fackel entzünden. Das ist kein eleganter Weg, aber möglich (am besten jedoch kocht ihr einfach Chilischoten).

Die Felswand unter dem Schrein ist durch das Eis so glatt, dass man nicht an ihr emporklettern kann. Aber es gibt andere Möglichkeiten, zum Beispiel zwei übereinander gestapelte Baumstämme, etwa so:

Ansonsten könnt ihr auch direkt hinter dem Ausgang der Höhle an dieser riesigen Wurzel emporklettern und auf halber Strecke eine Pause einlegen, um die Ausdauer zu regenerieren:

 

Hier könnt ihr ebenfalls zum Schrein klettern.

Gutanbatji-Schrein

Aufstieg

Von Rauru erhalten wir die nächste Fähigkeit: den Deckensprung. Diesen müsst ihr gleich im ersten Raum benutzen, indem ihr nach oben zur Decke blickt und die A-Taste drückt:

 

Mit dem Deckensprung dringt ihr durch… nun, Decken.

Link kann auf diese Art sämtliche Decken durchqueren, an denen eine grüne Markierung erscheint. Wiederholt das Ganze im oberen Bereich, und zwar mit der linken Plattform an der Wand, um eine Schatztruhe zu entdecken. Sie enthält die Waffe Steinaxt:

Durchdringt dann die rechte Plattform von unten und ihr landet oben neben einem Konstrukt, das ihr rasch unschädlich macht.

Zerschlagt auf der rechten Seite mit der Steinaxt die beiden Holzbretter und nutzt in der kleinen Nische den Deckensprung. Ihr landet neben einer Schatztruhe, die euch einen Konstruktbogen verschafft. Werft einen Blick auf die andere Seite und ihr seht eine hochgeklappte Plattform, die von zwei Seilen fixiert wird. Zerschlagt beide Seile mit einer scharfen Waffe und benutzt von unterhalb den Deckensprung, nachdem die Plattform umgekippt ist. 

Im letzten Teil des Schreins nutzt ihr erneut den Deckensprung, um auf die hin und her fahrende Plattform zu gelangen, und von dort geht es noch einmal nach oben zum Ausgang.

Damit haben wir den Gutanbatji-Schrein abgeschlossen, erhalten das Segenslicht und landen anschließend wieder im Freien. Sprecht mit Rauru, der froh ist, dass ihr die drei verlorenen Kräfte des Armes zurückbekommen habt.

Ihr könnt nun die Hauptquest „Die verschlossene Pforte“ weiterverfolgen und den Tempel der Zeit betreten. Kehrt dorthin zurück. Welchen Weg zum Tempel ihr einschlagen möchtet, ist komplett euch überlassen. Es gibt keine Vorgaben, keinen „richtigen“ oder „falschen“ Pfad dorthin. Nutzt eure erlangten (Kletter-)Fähigkeiten und alles, was ihr bisher gelernt habt, für die Rückreise zum Tempel.

Tempel der Zeit erkunden

Mithilfe der neuen Fähigkeit und den beiden Wasserrädern müsst ihr nun einen Weg nach oben finden. Wirkt die Zeitumkehr auf eines der beiden Räder, damit die Drehbewegung der Plattformen umgekehrt wird:

So hüpft ihr auf eine Zwischensäule und benutzt noch einmal die Zeitumkehr auf das mittige Rad im Hintergrund. Ihr gelangt zu einer Statue der Göttin, die sich jedoch noch nicht benutzen lässt.

Versucht, dahinter das Tor zu öffnen, was aber erst funktioniert, nachdem euch die Göttin gesegnet hat. Sprecht mit dem daraufhin erscheinenden Rauru, der euch auf einen vierten Schrein hinweist. Außerdem wird an diesem Punkt die Schnellreise freigeschaltet.

Suche nach dem vierten Schrein

Öffnet die Karte und teleportiert euch zum Raum des Erwachens im äußersten Süden der Himmelsinsel, wo das Spiel mehr oder weniger begonnen hat.

Mit den neuen Fähigkeiten kommt ihr im Anfangsbereich weiter und findet den vierten Schrein. Direkt in dem Raum, in dem ihr nach der Teleportation landet, könnt ihr mit dem Deckensprung neben den beiden Rädern herauskommen und diese dann mit der Zeitumkehr so manipulieren, dass es Link auf die andere Seite schafft. Dort führt ein dunkler Gang weiter. Folgt ihm zum Natjo-yaha-Schrein, wo das Abenteuer in die nächste Runde geht. Sprecht vorher noch mit dem Dienerkonstrukt vor der BatteriemaschineEr kann im Austausch gegen Sonau-Energiekristalle Zusatzbatterien anfertigen, um die Gesamtkapazität der Batterie zu erhöhen. Das kostet 100 Energiekristalle, also kommt wieder, wenn ihr genug habt 

Natjo-yaha-Schrein

Umkehr

Im Hauptraum sehen wir ein Gewässer mit Holzflößen, die sich darin bewegen. Stoppt eines davon mit der Zeitumkehr und stellt euch darauf, um zur anderen Seite zu gelangen. Beim nächsten Wasserbecken wiederholt ihr das Ganze mit der Zeitumkehr und fahrt dadurch nicht nur zurück, sondern auch gleich den Wasserfall hinauf. Auf der oberen Ebene seht ihr links eine Truhe stehen, daneben ein Wasserrad. Kehrt auch dieses um und ihr gelangt zur Truhe, die uns mit 10x Holzpfeil belohnt. Springt runter und geht zur anderen Seite des Raumes, wo ihr diese sich drehende Uhrzeigerkonstruktion erblickt: Zum Öffnen des Gitters dahinter müssen sich beide Zeiger überlagern, sprich: an derselben Stelle sein, und zwar lange genug, dass wir es durch das offene Gitter schaffen. 

Benutzt die Zeitumkehr also dann, wenn beide Zeiger an einer Position übereinanderstehen, und dreht sie zurück. Das Zurückdrehen wirkt sich auf beide Zeiger aus und solange sie dabei genau deckungsgleich sind, bleibt die Tür geöffnet. Dahinter haben wir das Ende des Schreins erreicht und erhalten das letzte Segenslicht der Himmelsinsel. 

Per Schnellreise geht es zurück zum Uko-uho-Schrein, von dort zum Tempel der Zeit und zur Statue der Göttin. Betet noch einmal vor ihr und erbittet ein zusätzliches Herz für die Energieleiste. Damit könnt ihr dann auch das massive Tor dahinter öffnen. Nach dem Dialog mit Rauru lauft ihr zur Brücke vor euch und lasst euch dort fallen, wo sie zerstört ist. Werft einen Blick nach oben und benutzt den Deckensprung (zweimal hintereinander), dann schafft ihr es zum Altar. Folgt den Geschehnissen mit dem Drachen und Zelda. Die aktuelle Hauptquest „Die Suche nach Zelda“ wird an diesem Punkt – Überraschung! – erst einmal pausiert. Es startet die nächste Quest: „Auf nach Hyrule!„.

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