Donnertitan Vah Naboris – Teil 2

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Nachdem der Donnerhelm im Versteck der Yiga gefunden ist, geht es für Link zurück nach Gerudo-Stadt. Schwatzt mit Riju und holt neue Instruktionen ab: Es geht nun daran, den Titanen zu erstürmen. Verlasst die Stadt Richtung Südosten und ihr kommt auf den Ausguck zu. Sucht nach einer langen Leiter auf den Holzausguck und sprecht oben mit Riju.

Der Sturm auf Naboris soll wie folgt ablaufen: Link und Riju in Sandrobben und wir feuern Bombenpfeile auf die Füße, wenn die Gelegenheit günstig ist. Sollte nicht so schwer sein. Für diesen Zweck gibt es 20x Bombenpfeil.

Bleibt innerhalb des Schutzkreises, den die Königin bildet. Ihr müsst dazu eure Sandrobbe mit dem linken Stick beschleunigen, bis zu der Stelle, wo Vah Naboris seinen Blitz auflädt. Hier ist es besonders wichtig, dass ihr innerhalb der Kuppel bleibt. Ihr werdet sehen, dass die Füße lilafarben zu leuchten beginnen, und wenn ihr einen Bombenpfeil darauf schießt, beschädigt ihr diese. Wiederholt das bei allen vier Beinen und das Kamel fällt euch mitsamt des Dungeon-Eingangs vor die Füße.

Vah Naboris

Hinter dem Startpunkt wird direkt ein Wächter munter, den ihr zusammenprügelt. Lauft weiter nach oben und zerstört rechts das Auge, um den Weg in den Kamelkörper zu öffnen. Folgt hier der grünen Linie geradeaus, bis ihr rechts an der Seite zwei Schrägen hochklettern könnt. Die vordere bringt euch in den Hintern des Kamels, wo ihr die Karte und die Steuerung über den Titanen erhaltet, die hintere zur zentralen Steuerungseinheit.

Mit Blick auf die Steuerungseinheit geht es links und rechts jeweils die Treppen hinauf. Beginnen wir links. An der Außenseite des Kamels könnt ihr rechts einen Wächter vermöbeln und dann die brüchige Wand sprengen. Ihr legt einen Durchgang in den Körper frei. Der linke Gang ist noch gesperrt, aber genau gegenüber könnt ihr einen weiteren Durchgang sprengen.

Holt die Kiste dahinter mit dem Magnetmodul und freut euch über eine antike Feder. Im Raum, wo die Kiste stand, gibt es gar nichts. Spart euch die Mühe.

Dreht wieder um und an die Außenseite des Kamels, wo ihr dem Verlauf in die andere Richtung folgt. Ihr kommt an den oberen Ansatz des linken Beines und findet links in einem Raum 5x Bombenpfeile in einer Kiste.

Das ist alles, was man hier finden kann, also zurück in den Kamelkörper zur zentralen Steuereinheit. Nehmt hier den rechten Ausgang zur rechten Außenseite des Titanen. Hier ist nichts weiter als ein weiterer runder Durchgang zurück in den Körper. Ihr habt jetzt alles gesehen, was im Ursprungszustand möglich ist. Auf der Karte könnt ihr nun innerhalb des Titanen drei Bereiche fast wie Zylinder drehen, jeweils in vier Stufen.

Dadurch verschieben sich auch die Aufgänge und Plattformen innerhalb des Körpers und neue Wege entstehen.

Beginnen wir mit dem mittleren Teils des Kamels. Es ist das Teil, auf dem sich die Plattform für die Steuerungseinheit befindet. Stellt euch ans obere Ende der Treppe rechts von der Steuereinheit und dreht den Bereich einmal.

Sobald ihr weiter oben seid, könnt ihr abspringen und zu einer Plattform mit einer Kiste schweben. Sie ist durch Verheerung blockiert, also sprengt das Auge rechts daneben.

Die Truhe spendiert eine antike Achse. Stellt euch nun genau zwischen Kiste und die Wand daneben und dreht das Mittelteil ein weiteres Mal. Das schließt offenbar irgendwo einen Stromkreis, was ein sich bewegendes Rad an der Vorderseite des Kamels in Gang setzt. Durch die Löcher darin gelangt ihr in den Hals.

Erst mal aber könnt ihr auf der Gegenseite eurer Plattform noch eine Kiste holen, indem ihr das Mittelteil dreht und dann dorthin springt. Ihr erhaltet einen Ritterbogen.

Weiter geht es jedenfalls über das sich drehende Rad bzw. die Löcher darin. Stellt euch in eines der Löcher und lasst euch zum oberen Durchgang tragen. Draußen landet ihr neben einem Drehkreuz und mit diesem steuert ihr die Räder mit den elektrischen Kontakten links und rechts. Nutzt beide Drehrichtungen, um beide Kontakte an der Seite zu schließen – jede Richtung steuert eine andere Seite – und den Kamelhals aufzurichten. Mit dem Aufzug fahrt ihr nach oben und findet das erste Kontrollsiegel (1).

Fahrt jetzt wieder runter und bringt den Hals gleich wieder in die Ausgangsposition. Wichtig für eine etwas spätere Stelle. Stellt euch im Körper noch einmal in ein Loch des Riesenrads. Direkt gegenüber erkennt ihr schon das Kontrollsiegel 2 und wenn ihr am höchsten Punkt dorthin springt, ist das zwar knapp, aber zu schaffen.

Nun wieder nach unten. Ihr seht, dass die grüne Linie am Boden nur über zwei Bereiche des kompletten Raumes geht, also dreht das vordere Teil so lange, bis die Verbindung besteht. Das an sich bringt euch noch nicht weiter, aber wenn ihr jetzt alle drei Teile zweimal dreht und die grüne Linie damit an die Decke werft, dreht sich das Rad und das mittlere Loch öffnet sich. Dank der Plattform im vorderen Teil könnt ihr dorthin schweben, sobald die Plattform direkt davor günstig steht.

Im ausgestrecktem Hals kreisen vier Laser, befestigt an Halswirbeln oder etwas ähnlichem. Ihr könnt es im Sprint nach hinten bis zu der Kiste schaffen, aber mit Stasis ist es einfacher. Außerdem sollte man sehen, ob man vom Startpunkt aus schon ins Auge schießen kann. In der Kiste liegt ein Ritterschild.

Nun wieder zurück in den Körper und das sich drehende Rad. Schwebt rüber zu der Plattform mit dem zweiten Kontrollpult und blickt nach links bzw. zur rechten Körperseite des Kamels.

Ihr könnt beim Mittelteil durch die runde Öffnung nach draußen schweben. So kommt ihr in den Käfig mit dem dritten Kontrollsiegel (3) und müsst das Hinterteil des Kamels nur einmal drehen.

Bleiben noch zwei Kontrollsiegel. Geht wieder in den Körper, dreht die grüne Linie nach oben und springt weiter in Richtung Schwanzbereich. Ihr seht, dass ihr die Elektrizität mithilfe vierer beweglicher Verbindungsstücke zum Schwanz weiterleiten könnt. Mit dem Magnetmodul bringt ihr die oberen Verbindungsstücke auf die vordere Seite, wo sie den Strom weiterleiten, und die unteren in der hintere Position, damit die grüne Verbindung bis zum Schwanz reicht. Dieser richtet sich nach oben.

Das Knifflige an dieser Stelle: Ihr müsst möglichst weit hinten auf dem Schwanz stehen, bevor er hochklappt, da ihr darauf mitfahren müsst. Wirkt auf das unterste Stück der Stromverbindung Stasis, wenn es noch nicht ganz mit dem anderen Kontakt hat, und haut dann darauf. Stellt euch an den hinteren Teil des Schwanzes und ihr erreicht eine Brücke mit einem Auge.

Zerstört es und das im Höcker dahinter und fahrt mit dem Aufzug nach unten. Vernichtet auch hier das Auge und der bekannte Durchgang im Schwanzbereich öffnet sich. Fahrt mit dem Aufzug wieder nach oben und nehmt euch auf halbem Weg die beiden Vorsprünge vor. Auf einem steht eine Kiste mit einer Antiken Schraube, auf der anderen liegt eine grün leuchtende Kugel. Nehmt diese mit nach oben.

Klettert an der Seite die Leiter hoch und dreht das Drehkreuz so lange, bis unten bei der Spule eine Verbindungen entsteht und eine bewegliche Plattform in Gang gesetzt wird. Stellt euch mitsamt der Kugel hinauf und fahrt rüber. Aktiviert das Kontrollsiegel 4, besiegt den Wächter im Fahrstuhl und zerstört unten das Auge.

Geht dann zurück und springt bei der beweglichen Plattform runter auf den Kamelkörper. Durch das Loch könnt ihr euch fallen lassen in den Raum mit zwei Wächtern. Besiegt sie und öffnet damit die Durchgänge in den Höckern.

Holt jetzt eure mitgebrachte Kugel und legt sie in eine der Vertiefungen. Eine zweite Kugel für den anderen Sockel bekommt ihr an der Spitze des vordersten Höckers (der Aufzug hält zweimal). Von hier aus erlangt ihr übrigens noch Zutritt zu einer Kiste mit einem Topas.

Sind beide Kugeln platziert, aktiviert ihr Kontrollsiegel 5 und könnt bei der Steuerungseinheit den Bosskampf triggern. Aber erst, wenn ihr das mittlere Teil des Kameltitanen wieder in die Ursprungspostion gedreht habt.

Boss: Ganons Donnerfluch

Der Boss beamt sich blitzschnell hin und her und zieht dabei eine unheimliche Show ab. Er prescht stets dreimal in eure Richtung und schlägt beim vierten Mal zu. Blockt seinen Angriff mit dem Schild ab und ihr habt eurerseits die Möglichkeit, mit dem Schwert auf seinen Schild zu prügeln. Tut ihr das mehrfach hintereinander, raubt ihr dem Donnerfluch damit die Deckung und könnt selbst ein paar knackige Treffer landen.

Der Kerl fliegt dabei zurück und ihr könnt einen Sprungangriff bequem hinterherlegen. Alternativ könnt ihr seinem Beam-Angriff auch in letzter Sekunde ausweichen und erhaltet so einen wertvollen Zeitlupenkonter.

Während er sich langsam wieder aufrappelt, gehen noch ein, zwei Treffer, aber dann ist Rückzug angesagt. Allein schon, weil er nach derlei Demütigung in die Luft steigt und euch grüne Kugelblitze entgegenschießt. Ihr solltet unbedingt seitlich weghüpfen, damit sie euch nicht treffen. Es nervt, wenn Link jedes Mal Schwert und Schild fallen lässt, weil er herumzappelt wie ein Trottel. Außerdem macht er sich damit anfällig gegen Folgetreffer. Habt ihr die Topas-Ohrringe im Rahmen der Nebenaufgabe „Edle Steine“ von Aisha gewählt, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um sie anzulegen. Sie schützen vor Elektrizität.

Mit dem Bogen ist bei ihm nicht viel auszurichten. Er ist einfach zu schnell, als dass man sorgsam auf ihn zielen könnte. Die einzige Phase, in der es Sinn hätte, wäre die, wenn er seinen Schild los ist (jedes Mal, nachdem ihr ihn im Nahkampf zusammenprügelt) und in der Luft schwebt. Aber selbst da sind seine Elektrogeschosse viel zu schnell auf dem Weg, als dass man Zeit zum Anlegen und Zielen hätte.

Nach der Hälfte seiner Energieleiste gerät er in Phase zwei und verzieht sich noch weiter nach oben. Er rammt mehrere Metallpfähle in den Boden, die Elektrizität leiten und deren Nähe ihr auf jeden Fall meiden solltet. Ihr habt zum Glück genügend Zeit, um euch in Sicherheit zu bringen. Mehr noch: Mit dem Magnetmodul zieht ihr einen Pfahl heraus und könnt ihn in die Höhe richten, genau in die Nähe des Bosses. Durch die überspringenden Blitze kommt es zu einer Entladung und der Kerl kracht wie ein nasser Sack zu Boden.

Er steht aber gleich wieder auf und startet seinen bekannten Angriff vom Beginn, nur mit dem Unterschied, dass seine Waffe und der Schild von Blitzen umgeben sind. Gefährlich. Ihr müsst hier entweder im letzten Moment ausweichen; Blocken bringt nichts, zumindest nicht mit einem Metallschild. Einer aus Holz funktioniert wiederum, aber ihr dürft nicht versuchen zu kontern, nachdem er sich abreagiert hat. Durch direkte Treffer seiner unter Strom stehenden Ausrüstung erleidet Link Schaden.

Sind seine Waffen von Blitzen umgeben, könnt ihr sprinten, bis dieser Effekt endet. Oder auf einen Holzschild umsatteln.
Das Sicherste wäre es, vor ihm davonzusprinten, bis dieser Effekt verflogen ist. Anschließend könnt ihr wieder ganz normal blocken und seinen Schild zerdreschen, aber er gibt euch weniger Gelegenheiten als vorher und scheint ein wenig wachsamer unterwegs zu sein. Zum Ende hin zielt er auch gern mal mit einem roten Laser auf euch. Bringt euch hinter einem Hindernis in Sicherheit, sodass euch Ganons Donnerfluch nicht treffen kann. Er benutzt die Blitzangriffe gegen Ende immer häufiger und ihr müsst die wenigen Gelegenheiten ausnutzen, die ihr habt.

Neben einem Herzcontainer erhaltet ihr als Lohn auch die neue Fähigkeit Urbosas Zorn. Verkleidet euch nochmals als Frau, wenn Link vor dem Eingang nach Gerudo-Stadt zu sich kommt, und erstattet Riju Bericht. Sie lässt zwei Schatzkisten springen. Darin liegen der Schatzsäbel und der Schatzschild. Das Vah-Naboris-Hauptziel endet an diesem Punkt.

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